Das soziologische Duett

Unterhaltungen über soziologische Perspektiven wissenschaftlicher Weltbeobachtung.

Das soziologische Duett
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    5412 Jahre Vertrauen in Materialität – Prof. Dr. Markus Hilgert im Gespräch

    Dr. Markus Hilgert, ordentlicher Professor für Assyrologie mit dem Schwerpunkt Sumerologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Sprecher des SFB 933 „Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften“ der DFG, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über Materialität und Präsenz der Schrift im alten Orient und über die Bedingungen und Konsequenzen, die das Vertrauen in die Materialität des Geschriebenen als soziale Praxis kennzeichnen.

    Shownotes

    #00:06:57# So sieht das Keilschriftzeichen für den Stern aus

    #00:07:46# Informationen zu Uruk

    #00:12:43# Beispiele für Keilschriftlisten; weitere BeispieleMarkus Hilgert, 2009: Von ‚Listenwissenschaft‘ und ‚epistemischen Dingen‘: Konzeptuelle Annäherungen an altorientalische Wissenspraktiken“. Journal for General Philosophy of Science 40/2, 277–309.

    #00:16:33# Zur theoretischen Konzeption von Individualmedien siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien – Formen – Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 133ff.; 159ff.

    #00:21:05# Zum Übergang von Oralität zur Literalität: Walter Ong, 1987: Oralität und Literalität. Die Technologisierung des Wortes. Opladen: Westdeutscher Verlag [1982: Orality and Literacy. The Technologizing of the Word. New York: Methuen]

    #00:25:30# Zur medientheoretischen Differenzierung der Kommunikationsmedien siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien – Formen – Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 133ff.; 144ff.

    #00:29:50# Zur stratifizierten Gesellschaften siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurtr/M.: Suhrkamp. S. 678ff.

    #00:30:45# Zur Idee der „imaginären Gemeinschaft“: Benedict Anderson, 1988: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines erfolgreichen Konzepts. Frankfurt/M., New York: Campus [1983: Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism. London: Verso]

    #00:37:25# Die Stele des Hammurapi

    #01:00:00# Zu den Tschuringas, die Lévi-Strauss mit Urkunden vergleicht: Claude Lévi-Strauss, 1968: Das wilde Denken. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 280 [1962: La pensée sauvage. Paris: Plon]

    #01:03:07# Auratische Präsenz bei Gumbrecht: Hans Ulrich Gumbrecht, 2004: Diesseits der Hermeneutik. Die Produktion von Präsenz. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #01:09:08# Zu den Sinnwelten der Medienwirklichkeiten siehe: Udo Thiedeke, 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien – Formen – Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 313ff.

    #01:10:23# Zum Begriff der „Aktanten“ bei Bruno Latour: z. B. Bruno Latour, 2007: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie. Aus dem Englischen von Gustav Roßler. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #01:11:35# Hans-Jörg Rheinberger, 2006: Experimentalsysteme und epistemische Dinge. Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #01:12:55# Niklas Luhmann zur Differenz von Medium und Form siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurtr/M.: Suhrkamp. S. 195ff.

    #01:14:30# Zum Affordanz-Begriff: z. B. Brian Bloomfield, Y. Latham, Theodore Vurdubakis, 2010: Bodies, technologies and action possibilities: when is an affordance? Sociology, vol. 44, no. 3. S.415-433.

    #01:15:28# Fukasawa über Affordanz

    #01:16:42# Zum Poststrukturalismus: z. B. Stephan Moebius, Andreas Reckwitz (Hg.), 2008: Poststrukturalistische Sozialwissenschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #01:23:30# So funktioniert „SIRI“ die „intelligente“ Sprachsteuerung für das iPhone laut Apple.

    #01:23:40# Zur Funktionsweise des I-Nets als „Cloud„, als weltumspannendes Speichermedium.

    #01:24:10# Zur „Turing Maschine„, die man auch schon mal aus Lego bauen kann und Jean-Paul Delahaye zu selbstreduplizierenden Automaten wie von John v. Neumann angedacht.

    [alle Links aktuell Juli/August 2012]

     

     

    Dauer 01:26:07

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    Wir Künstler unserer Körper – Dr. Christian Steuerwald im Gespräch

    Dr. Christian Steuerwald, der derzeit im Sommersemester 2012 die Professur für Soziologie der Sozialstruktur und der sozialen Ungleichheit (Vakanz Stefan Hradil) am Institut für Soziologie der Universität Mainz vertritt, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Art und Weise, wie sich die Gesellschaft in unsere Körper einschreibt, wie dabei soziale Ungleichheiten zum Ausdruck kommen und warum wir als „Künstler unserer Körper“ von biologischen und gesellschaftlichen Anforderungen herausgefordert sind.

    Shownotes

    #00:01:04# Steuerwald, Christian 2011: Wer bin ich? Soziologische Antworten und künstlerische Übersetzungen. In: Schader Stiftung, Hessisches Landesmuseum (Hrsg.): Ansichten des Ich. Bilder gesellschaftlichen Wandels 10. Ausstellungskatalog.

    #00:05:12# Auch Erving Goffman geht davon aus, dass die Ich-Identität immer gesellschaftlich angelegt ist: Goffman, Erving 1975: Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität. Frankfurt: Suhrkamp.

    #00:05:45# Der Soziologe Emile Durkheim und der „Homo Duplex“: Durkheim, Emile, 2002: Der Selbstmord. Dt. von Sebastian und Hanne Herkommer. 8. Aufl. Neuwied/Berlin: Luchterhand [Le suicide: Étude de sociologie. 1897, S. 237]

    #00:08:34# Zu Durkheims „sozialen Tatsachen“ siehe hier: Emile Durkheim, 1976: Die Regeln der soziologischen Methode, hrsg. v. René König. 5. Aufl. Neuwied: Luchterhand. [Les règles de la méthode sociologique. 1985]

    #00:09:05# Zur Unterscheidung von „I“ und „Me“: Mead, George Herbert 1934: Mind, Self and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist, hg. v. Morris, Charles W. Chicago: University of Chicago Press.

    #00:09:58# So vertritt etwa Ulrich Beck eine „Individualisierungsthese“ gesellschaftlicher Strukturen: Beck, Ulrich 1983: Jenseits von Stand und Klasse? Soziale Ungleichheiten, gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und die Entstehung neuer sozialer Formationen und Identitäten, in: Kreckel, Reinhard (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt: Sonderband 2. Göttingen. S. 35-74

    #00:11:21# Eine der historischen Studie zu Parfum oder Körperpflegemitteln: Corbin, Alain 1996: Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs. Berlin: Wagenbach.

    #00:12:13# Marcel Mauss hat etwa gezeigt, wie natürliche Bewegungsabläufe sozial bedingt sind: Mauss, Marcel 1989: Die Techniken des Körpers. In: ders.: Soziologie und Anthropologie 2. Frankfurt: Fischer.

    #00:12:20# Das Thema von Christian Steuerwald: Steuerwald, Christian 2010: Körper und soziale Ungleichheit. Eine handlungssoziologische Untersuchung im Anschluss an Pierre Bourdieu und George Herbert Mead. Konstanz: UVK.

    #00:17:05# Nach Simmel ist Mode immer „Klassenmode“, die sich von ‚oben‘ nach ‚unten‘ (trickle down) durch Nachahmung verbreitet: Simmel, Georg 1911: Die Mode in: ders., Philosophische Kultur. Gesammelte Essais, Leipzig: Alfred Kröner Verlag. S. 29-64 [ursprünglich 1905 Philosophie der Mode]

    #00:17:38# Reinhard macht sich Gedanken über die Sauberkeit der Epochen: Reinhard, Wolfgang 2004: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie. München: C.H. Beck.

    #00:19:55# Zum Miasma, der alles anstreckenden ’schlechten Luft‘

    #00:20:25# Zum ‚körperlichen Territorium‘ macht sich Erving Goffman Gedanken: Goffman, Erving 1974: Das Individuum im öffentlichen Austausch. Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. Frankfurt: Suhrkamp.

    #00:21:03# Die Krinoline ist allerdings eher eine Reifrockmode des 19. Jahrhunderts. Weiteres zur Reifrockmode

    #00:23:30# Anregend zum Wandel der Schönheitsideale: Eco, Umberto 2004: Die Geschichte der Schönheit. München, Wien: Hanser

    #00:25:11# Mit „irgendwo in Asien“ waren etwa die Baruya in Neuguinea gemeint.

    #00:25:43# Gemeint ist die Schönheitskonkurrenz der Wodaabe-Männer im Niger

    #00:36:54# Hier zeigt Bourdieu, wie man Aufsteiger an ihrem Körper erkennt: Bourdieu, Pierre 1999: Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    #00:40:59# Zu Goffmans Unterscheidung von „Vorder-“ und „Hinterbühne“ des Rollenverhaltens: Goffman, Erving 1997: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München, Zürich: Piper.

    #00:44:10# Wer mehr wissen möchte zum sog. Arschgeweih

    #00:45:00# Wer mehr wissen möchte zum Korsett, das zur „Wespentaille“ führt; ebenso: Heszkey, Max 1925: Die Kulturgeschichte des Korsetts von ihren Uranfängen in den Römerzeiten bis zum Ende des XIX. Jahrhunderts. Berlin: Carl Hause

    #00:45:50# Sichtweisen der Körpersoziologie finden sich etwa hier: Schroer, Markus 2005(Hrsg.): Soziologie des Körpers. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

    #00:50:33# Max Weber macht sich Gedanken über das Gehör anderer Völker: Weber Max 1986: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1. 8. Aufl. Tübingen: Mohr S. 17. [1920]

    #00:51:36# Hier findet sich ein guter alter Punk-Klassiker der Sex Pistols: God save the Queen

    #00:52:42# Zum drei Sekunden dauernden „Gegenwartsspeicher“ des Gehirns: Pöppel, Ernst 1989: Eine neurophysiologische Definition des Zustands ‚bewußt‘. In: ders. (Hrsg.): Gehirn und Bewußtsein. Weinheim: VCH. S. 17-33.

    #00:53:53# Zum Einschreiben der Gesellschaft in die Körper: Foucault, Michel 2003: Die Machtverhältnisse gehen in das Innere des Körpers über. In: ders.: Schriften in vier Bänden. Dits et Ecrits. Band 3. Frankfurt: Suhrkamp. S. 298-308

    #00:54:05# Zum Konzept der Epigenetik: Jablonka, Eva, Lamb, Marion J. 2002: The Changing Concept of Epigenetics. In: Annals of the New York Academy of Sciences Vol. 981, S. 82-96. Online

    #00:56:01# Zur Diskussion von Foucaults Diskursbegriff siehe z.B.: Wrana, Daniel, Langer, Antje 2007: An den Rändern der Diskurse. Jenseits der Unterscheidung diskursiver und nicht-diskursiver Praktiken. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 8(2), Art. 20. Online

    #00:56:58# Zum Konzept der Geste bei Georg Herbert Mead: Mead, George Herbert 1934: Mind, Self and Society. From the Standpoint of a Social Behaviorist, hg. v. Morris, Charles W. Chicago: University of Chicago Press. S. 47

    #00:59:31# Zu den „Territorien des Selbst“: Goffman, Erving 1974: Die Territorien des Selbst. In: ders.: Das Individuum im öffentlichen Austausch. Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. Frankfurt/ M.: Suhrkamp

    #01:01:20# Zur Entwicklung anthropmetrischer Dimensionen wie der Körpergrösse: Komlos, John 1993: Über die Bedeutung der Anthropometrischen Geschichte. In: Historical Social Research, 18/3, S. 4-21.

    #01:05:40# Zur Problematik der Neutralisierung und Reaktualisierung von Geschlecht in der modernen Gesellschaft: Tacke, Veronika 2008: Neutralisierung, Aktualisierung, Invisibilisierung. Zur Relevanz von Geschlecht in Systemen und Netzwerken. In: Wilz, Sylvia Marlene (Hrsg.): Geschlechterdifferenz – Geschlechterdifferenzierung. Ein Überblick über gesellschaftliche Entwicklungen und theotretische Positionen. Wiesbaden: VS. S. 253-289. Online

    #01:07:46# Und so geht es aus soziologischer Perspektive im Fahrstuhl zu: Hirschauer, Stefan 1999: Die Praxis der Fremdheit und die Minimierung von Anwesenheit. Eine Fahrstuhlfahrt. Soziale Welt 50/3. S. 221 – 246 Online

    #01:08:40# In seiner Theorie des Zivilisationsprozesses legt Elias anschaulich die Zurücknahme des Körpers dar: Elias, Norbert 1998: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Band 1: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes. Frankfurt: Suhrkamp.

    #01:10:35# Zur individualmedialen Kommunikation: Thiedeke, Udo 2012: Soziologie der Kommunikationsmedien. Medien – Formen – Erwartungen. Wiesbaden: Springer VS. S. 159ff.

    #01:11:40# So schön kann man sein nach dem „Photoshoppen“

    #01:12:45# Zum tatsächlichen Umgang von Jugendlichen mit ihrer Privatsphäre im Netz: Boyd, Danah, Marwick Alice 2011: Social Privacy in Networked Publics: Teens’ Attitudes, Practices, and Strategies. Paper to be presented at Oxford Internet Institute’s “A Decade in Internet Time: Symposium on the Dynamics of the Internet and Society” on September 22, 2011. Online

    [alle Links aktuell Juni/Juli 2012]

     

    Dauer 01:15:15

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    Wir Angestellte unserer Texte – Björn Krey im Gespräch



    Dipl. Soz. Björn Krey, Promotionsstipendiat der Stipendienstiftung Rheinland-Pfalz und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über seine Arbeit zur Erforschung textualer Praktiken. Im Mittelpunkt der Episode stehen, die Schwierigkeit des Autors in seinen Texten aufzutauchen, die Formung des Diskurses durch den Text und Überlegungen zur Öffnung wissenschaftlicher Texte durch neue Medien, wie das Internet.

    Shownotes

    #00:00:18# Internetseite von Björn Krey am Institut für Soziologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

    #00:01:23# Internetseite zum Projekt Zollhafen in Mainz

    #00:04:40# Björn Krey liest zuviel Garfinkel z.B.: Garfinkel, Harold 1967: Studies in Ethnomethodology, University of California: Polity Press; ebd. 2002: Ethnomethodology’s Program. Working out Durkheim’s Aphorism. Lanham, Boulder: Rowman & Littlefield Publishers, Inc.

    #00:06:46# Informationen zur „Chicago School“: Bulmer, Martin 1984: The Chicago School of Sociology. Institonalization, Diversity, and the Rise of sociological Research. Chicago: University of Chicago Press

    #00:08:18# So sieht laut Wikipedia eine „Schreibwerkstatt“ aus

    #00:11:38# Niklas Luhmann gibt auf YouTube Auskunft über soziale Systeme

    #00:13:08# Und Bruno Latour schreibt ungefähr so:
    Latour, Bruno 1998: Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthroplogie. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #00:14:26# Ulrich Beck schreibt über die „Risikogesellschaft“:
    Beck, Ulrich 1986: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #00:16:12# Krey, Björn 2011: Textuale Praktiken und Artefakte. Soziologie schreiben bei Garfinkel, Bourdieu und Luhmann. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften

    #00:17:50# Und so schreibt man als Soziologe seinen Text: Becker, Howard 2007: Writing for Social Scientists. How to Start and Finish Your Thesis, Book, or Article. London and Chicago: University of Chicago Press

    #00:21:56# Informationen zu Garfinkels „Krisenexperimenten“ im „Soziologiemagazin“

    #00:22:45# Zur „Writing Culture“-Debatte: Clifford, James und Marcus, George E. (ed.) 1986: Writing Culture. The Poetics and Politics of Ethnography. Berkeley, Los Angeles: University of California Press

    #00:25:20# Luhmann, Niklas 1984: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt a.M.: Suhrkamp

    #00:35:21# JSTOR Online Plattform für akademische Texte

    #00:39:17# McLuhan, Marshall 2001: Understanding Media. London, New York: Routledge; McLuhan, Marshall und Powers, Bruce R. 1989: The Global Village. Transformations in World Life and Media in the 21st Century. New York, Oxford: Oxford University Press

    #00:43:56# Zu Möglichkeiten und Problemen der ethonografischen Methode: Kalthoff, Herbert 2003: Beobachtende Differenz. Instrumente der ethnografisch-soziologischen Forschung, in: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 23/1. S. 70-90. Stuttgart: Lucius&Lucius Online.

    #00:45:45# Zu den Relevanzkriterien auf Wikipedia siehe etwa hier

    #00:48:25# Habermas, Jürgen 1981: Theorie des kommunikativen Handelns. 2 Bd. Frankfurt/M.: Suhrkamp

    #00:49:16# Lyotard, Jean-François 1982: Das postmoderne Wissen. Ein Berlicht. Bremen: Impuls Verlag [La condition postmoderne : rapport sur le savoir 1979]

    #00:54:58# Ein Beispiel zur Diskussion im Netz zur Gatekeeper-Funktion der Peer Review und wie man die Peer Review bei „Science 2.0“ verbessern könnte

    #00:56:38# Zur Discourse Analysis: Gilbert, G. Nigel und Mulkay, Michael 1986: Opening Pandora’s Box: A Sociological Analysis of Scientists‘ Discourse. Cambridge, London: Cambridge University Press; Mulkay, Michael 1985: The Word and the World. Explorations in the Form of Sociological Analysis. London: George Allen & Unwin

    #01:03:13# „Academia“ ein soziales Netzwerk für die, die forschen, publizieren und diskutieren

    #01:06:48# Hier ist ein Beispiel für ein SozWiki

    [alle Links aktuell Mai/Juni 2012]

     
    Dauer 01:13:38

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